Der Stellenwert des Hundes in der Familie hat sich im Laufe der Zeit stetig verändert. Früher hatte der Hund überwiegend die Aufgabe, auf Haus und Hof aufzupassen.
Er hatte also die Funktion des Wachhundes zu erfüllen.
Heutzutage ist der Hund hauptsächlich zum Familienhund und Freund geworden. Er wird voll ins Familienleben integriert, ist bei allen Aktivitäten dabei und auch nicht mehr weg zu denken.
Für ihn wird alles getan, damit er sich wohl fühlt und gesund bleibt.
Er darf ausgiebig spielen z.B. Ball- oder Suchspiele, lange Spaziergänge machen und je nach Rasse auch bei einer Fahrradtour aktiv dabei sein.
Es werden auch viele Sportarten für Hunde angeboten, z.B. Agility oder der Turnierhundesport.
All diese Aktivitäten können, wie wir Menschen nur zu gut wissen, zu Muskelverspannungen und dadurch resultierenden Schmerzen führen.
Muskelverspannungen entstehen auch durch Erkrankungen des Skelettsystems, sowohl durch angeborene, durch Verletzung erworbene oder altersbedingt entstanden.
Bei Schmerzen nimmt der Hund eine Schonhaltung ein, die nicht nur eine Verspannung im entsprechenden Gebiet auslöst, sondern sich über den ganzen Körper zieht. Wir Menschen lassen uns dann gerne durch eine wohltuende und entspannende Massage verwöhnen!
Warum nicht auch Ihr Hund ???
Hunde bekommen dann lieber Schmerzmedikamente und Schonung verordnet -Â an eine entspannende Massage denkt kaum jemand!
Das muss aber gar nicht sein!!